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Ganzheitlichkeit und Impfen aus spiritueller Sicht

  • Autorenbild: Admin
    Admin
  • 23. Apr. 2018
  • 7 Min. Lesezeit

Liebe Leser, Neulich habe ich einen Artikel auf Facebook reposted, wo es um Autismus als Folge von Impfschäden ging.

Dieser Post brach (wie war es anders zu erwarten) eine Impf-Debatte vom Zaun.

Grund für diesen Blogartikel waren einige Nachrichten, wo ich z.T. heftig dafür kritisiert wurde, diesen Artikel repostet zu haben und überhaupt: wie könne ich nur so verantwortungslos und gegen Impfung sein?!

Zu einer Nachricht habe ich dann auch eine ausführliche Antwort geschrieben, um allen Menschen, die offen für die Sichtweisen anderer sind (auch wenn diese von der eigenen abweichen), die Möglichkeit zu geben, meinen Standpunkt zu diesem Thema (das zugegebenermaßen berechtigterweise ein sensibles ist), besser nachvollziehen und verstehen zu können.

Da diese Antwort sehr lange geraten ist, konnte ich sie nicht auf Facebook posten.

Daher kam ich auf die Idee diese hier als Blogartikel festzuhalten und dann den Link dazu zu verschicken.

Ich weiß, dass es heutzutage schon fast bristant ist, zu desem Thema eine andere Meinung zu haben als die gängige, die von der Pahrmaindustrie und der Ärzte-Lobby durch geschürte Ängste, bewusst als die einzig wahre und akzeptable Meinung etabliert wurde. Dennoch lasse ich es mir nicht verwehren, mit dieser allgemeingültigen Meinung NICHT überein zu stimmen. Die Gründe dafür erkläutere ich in der folgenden Nachricht:

Impung, Impfen, Impfschäden, Impfgegner

Lieber Marko (Name geändert), Ich habe nicht von wissenschaftlichen Beweisen zum Thema Autismus als Folge von Impfungen gesprochen, sondern von seriösen Quellen zum Thema Impfschäden allgemein. Die Buchempfehlung (Krankheit als Weg) soll auch nicht als "Beweis" oder dergleichen dienen, sondern einfach mal eine neue Perspektive aufzeigen, Krankheiten nicht als DAS PROBLEM anzusehen, sondern den größeren Zusammenhang zu verstehen.

Zugegeben, die Autoren drücken sich an manchen Stellen etwas "radikal" aus. Es geht dabei aber nicht um "Schuld", sondern darum für sich selbst, sein Denken, sein Handeln, sein Tun die Verantwortung zu übernehmen und aus der Opferrolle herauszukommen (zumindest erwachsene menschen, bei Kindern ist das freilich etwas anders, später mehr dazu). Krankheit wird letztlich als Symptom betrachtet. Die eigentliche Ursache muss immer auf ganzheitliche Weise gesucht und geheilt werden. Esotherik bedeutet übersetzt das "Inwendige/Innere" und steht im Gegensatz zur Exotherik (dem Äußeren). BEIDE Aspekte sind wichtig. Ich behaupte sogar, unser "Innenleben" ist wichtiger. Ich bin der Überzeugung, dass Gesundheit der NORMALZUSTAND ist und Krankheit ist ein Ausnahmezustand. Befinden wir uns (Körper, Seele, Geist) im Gleichgewicht, hat Krankheit kaum eine Chance. Ist Krankheit eingetreten, hat das immer etwas mit einem Ungleichgewicht zu tun, welches gefunden und reguliert werden sollte. Klar, findet man diese ganzheitlichen Ansätze weniger in der Schulmedizin, denn diese hat sich eben überwiegend darauf beschränkt, körperliche Symptome zu bekämpfen. Mit Kindern ist das so eine Sache: Natürlich sind sie nicht Schuld an einer Erkrankung (es geht nicht um Schuld), aber auch Kinder können schon Ungleichgewicht erfahren oder in einem extremen Ungleichgewicht aufwachsen und dieses innere Leid über körperliche Symptome zum Ausdruck bringen. Dazu komen natürlich auch Erbanlagen und ggf. Unfälle, wie z.B. in einen rostigen Nagel zu treten und "zufälligerweise" an Tetanus zu erkranken, welches Risiko wie gesagt weit geringer ist, als bei einem Autounfall (auch MIT Sicherheitsgurt ;-) ) zu sterben.

Ein gutes Beispiel der Doppelmoral ist unser heutiger, übertrieben hoher Zuckerkonsum.

Viele Eltern füttern ihren Kindern Unmengen an Süßigkeiten, in denen Raffiniadezucker enthalten ist. Kein Fest vergeht, an dem man sich und seine Kinder nicht mit Zuckerzeug vollstopft!

Dass man durch diesen unnatürlich hohen Zuckerkonsum nicht nur das Risiko an Diabetes Typ II zu erkranken erhöht, sondern es sich fast nur noch um eine Frage der Zeit handelt, WANN man an dieser Stoffwechselkrankheit erkrankt, darüber denken die wenigsten Menschen nach.

Es wird hier mit zweierlei Maß gemessen.

Wenn einem allerdings die eigene Gesundheit und die seiner Kinder so sehr am Herzen liegt, dass man jedes noch so kleine Risiko einer Erkrankung eindämmen möchte, wie man es z.B. durch vorbeugende Impfungen tun möchte, dann sollte man andererseits auch so konsequent sein, den Zuckerkonsum auf ein Minimum herunter zu fahren.

Und wenn man Eltern als fahrlässig bezeichnet, die ihre Kinder nicht impfen lassen, müsste man Altern, die ihren Kindern Süßigkeiten geben, als ebenso fahrlässig bezeichnen. Ich selbst wurde nicht geimpft, kenne viele Menschen, die es nicht wurden und wir sind alle kerngesund, weil das vor allem mit einem gesunden Lebensstil zu tun hat, während auch Menschen mit diversen Impungen dennoch nicht davor gefeit sind an verschiedensten Krankheiten zu erkranken, vor allem, wenn nicht gleichzeitig ein gesunder Lebensstil gelebt wird. Habe sogar schon mehrmals die Erfahrung gemacht, dass Leute die sich regelmäßig impfen lassen z.B. vor einer Reise, eher krankheitsanfällig waren/sind, als Menschen, die sich nicht haben impfen lassen (einschließlich mir). Genausowenig wie du die Verantwortung tragen möchtest, dass dein Kind evtl. an Tetanus o.a. erkranken könnte und deshalb vorbeugend impfst, so möchte ich nicht die Verantwortung tragen, dass meine Kinder evtl. Impfschäden erleiden! Und ich denke, das sollte wirklich jedem selbst überlassen sein, diese Entscheidung für sich (und seine Kinder) zu treffen! Ein Impfzwang, von dem immer mal wieder die Rede ist, wäre für mich z.B. ein Auswanderungsgrund. Mir und meinen Kindern aufzuzwingen uns fremde Substanzen in den Körper injizieren zu lassen, aufgrund von angstgeleiteten Menschen, die keinerlei Urvertrauen mehr besitzen und deshalb jede Angstmacherei der Pharmaindustrie, der Ärzte und Co. glauben, das ginge mir gehörig zu weit! Vielen mag meine Meinung zu ungewöhnlich und "radikal" sein und das ist auch ok. Ich muss und kann und will auch nicht jedermanns Meinung teilen. Wenn Leute hören, dass ich alle meine drei Kinder zu Hause geboren habe (eines sogar allein ohne Hebamme, da sie nicht rechtzeitig kam), schlagen auch manche die Hände über dem Kopf zusammen und DENNOCH bin ich froh, dass ich es GENAUSO gemacht habe und JA, meine Kinder sind alle gesund und munter! Und ich auch. Manche sagen: "Bist du mutig, ich hätte mich das nicht getraut", worauf ich entgegne "ich finde es mutiger, ins Krankenhaus zu gehen" ;-) Der Punkt ist: Jahrtausendelang haben Frauen ihre Kinder zu Hause oder in der Natur geboren und nicht im Krankenhaus. Und jahrtausendelang haben Menschen auch ohne Impfungen gelebt. Ja, sie sind an manchen Krankheiten gestorben, an denen man heute durch die Medizin nicht mehr sterben muss. Aber INSGESAMT ist Krankheit an sich nicht weniger geworden. Im Gegenteil! Es gibt heute mehr Krankheit denn je, vor allem herbeigeführt durch unseren ungesunden Lebesstil! Fast täglich tauchen neue Krankheitsbilder auf. Und hier sind wir wieder beim Thema Ganzheitlichkeit (Körper, Seele, Geist), sowie Gleichgewicht und Ungleichgewicht. Die Menschheit kippt insgesamt immer mehr aus dem Gleichgewicht, entfernt sich immer weiter von der Natur (also auch von sich selbst, da wir Teil der Natur sind). Krankheit ist die logische Schlussfolgerung. Den Zusammenhang zwischen Körper und Seele erkennt im übrigen auch die Schulmedizin immer mehr an z.B. im Bereich der Psychosomatik. Um noch eines klarzustellen: Ich möchte nicht behaupten, die "Schulmedizin" hätte keine Berechtigung! Sie hat durchaus ihre Berechtigung, wenn es um akute Notfälle geht. Wenn z.B. eine Frau einen zu engen Geburtskanal hat (um beim Beispiel der Geburt zu bleiben) und sie tatsächlich mitsamt Kind vor erst 150 Jahren noch gestorben wäre, so ist es natürlich lebensrettend, dass in einem solchen Fall das Leben von Mutter und Kind durch einen Kaiserschnitt gerettet werden kann! Leider wird heutzutage aber viel zu schnell und unnötigerweise auf solche drastischen Eingriffe zurück gegriffen. Auch wenn es um Unfälle jeglicher Art geht, ist die Chirurgie ein Segen - keine Frage! Dennoch braucht man meiner Meinung nach als gesunder Mensch nicht VORBEUGEND Mittel, um NICHT KRANK zu werden. Schon allein diese innere Haltung zeugt von tiefer Unsicherheit und mangelndem Vertrauen. Wie gesagt: Ich persönlich glaube nicht an Zufälle. Und ich glaube dass Krankheiten WENN sie auftreten, einen tieferen Sinn haben, den wir oft erst hinterher verstehen. Ich kenne ienen jungen Mann, der an MS erkrankt ist und nun im Rollstuhl sitzt. Am Anfang seiner Diagnose war er verzweifelt, hatte Suizidgedanken. Mittlerweile sagt er, es sei das Beste gewesen, was ihm in seinem Leben passiert ist, weil ihm dadurch ganz viel bewusst wurde und er sich innerlich total verändert hat zum Positiven. Ein Bekannter von mir ist bei einem Unfall blind geworden und hatte natürlich auch zuerst damit zu kämpfen. Mittlerweile sagt er, er würde es nicht mehr rückgängig machen wollen, da alles einen Sinn hat. Das kann man nun glauben oder nicht. Ich kenne diese Menschen und glaube ihnen, da sie es nicht nur sagen, sondern auch ausstrahlen. Ich denke sowas kann aber nur verstehen, wer erkannt hat, dass die Seele (da unsterblich) wichtiger ist als unser vergänglicher Körper und dass es manchmal besser ist, eine wichtige "Lebenslektion" durch eine Krankheit zu lernen (wenn es anders nicht geht), anstatt sie überhaupt nicht zu lernen. Denn letztlich geht es auf dieser Erdenerfahrung um unsere SEELISCHE Entwicklung. Der Körper kehrt irgendwann wieder zur Erde zurück. Die Seele lebt weiter.

Seele, Geist, Unendlichkeit, Ewigkeit, Unsterblichkeit

So, das alles mag SEEEHR spirituell und seltsam für einige klingen. Dennoch wollte ich nicht damit hinter dem Berg halten und meine Meinung bzw meinen "Glauben" (und wir ALLE glauben an etwas, sei es die Seele oder die Pharma oder was auch immer) hier einfach ganz offen und frei heraus mit dir und allen, die es interessiert und offen für die Sichtweisen anderer sind, teilen. Aufdrängen möchte ich diese Sichtweise niemandem. Nur vielleicht ein paar Denkanstöße geben. Oder auch nicht. Das ist ja jedem selbst überlassen. Genauso wie es jedem selbst überlassen ist, sich mit z.B. dem Thema Impfschäden usw. umfassend zu beschäftigen und sich umfangreich zu informieren und selbst zu recherchieren. Ich habe das für mich persönlich getan. Hier noch weiter darauf einzugehen, würde den Rahmen der ohnehin schon extrem lange gewordenen Nachricht sprengen. Aber wie gesagt: Es gibt durchaus Literatur zu dem Thema, es gibt Foren, Erfahrungsberichte und - ja, es gibt auch die, die das alles als unseriös abstempeln und verunglimpfen oder ins Lächerliche ziehen wollen. Die gibt es immer und überall und vor allem da, wo viel Wahrheit ist.

Wie sagte Gandhi schon so treffend:

"Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie dich aus, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du."

Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Da muss eben jeder sein eigenes Unterscheidungsvermögen nutzen. Aufgrund meiner oben erklärten Einstellung zum Leben und zur Ewigkeit, erklärt es sich jedoch im Grunde von selbst, dass ich nicht der Meinung bin, wir brauchen künstliche Mittel, um uns vor Krankheit vorbeugend zu schützen. Wer sich impfen lässt und trotzdem ungesund und gegen die eigene Natur lebt, bekommt eben eine andere Krankheit, gegen die es noch keinen Impfstoff gibt. Daher denke ich, ist es viel sinnvoller, gesund zu leben (Stichwort: Salutogenese), d.h. gesunde Ernährung, viel Bewegung, genügend Entspannung und zu guter Letzt ein starkes, positives Bewusstsein mit Vertrauen ins (anstatt Angst vor dem) Leben! ;-) Ich wünsche euch weiterhin alles Gute, viel Gesundheit und Harmonie!

Eure Sarah

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